
Heft 07/1983
Das Theater in der Welt - die Welt im Theater
Broschur mit 88 Seiten, Format: 200 x 290 mm
ISSN 0040-5418
Wir leben in einer Epoche, in der der Friede ernsthaft gefährdet ist. Demzufolge haben wir, die Vertreter der sozialistischen Länder, uns zu fragen, welche besondere Verantwortung uns als Theaterschaffenden zukommt. Dieses Kolloquium ist der Versuch, unsere eigene Position in diesen weltweiten und globalen Fragen näher zu bestimmen, Gemeinsamkeiten zu fixieren, Unterschiede fruchtbar zu machen und uns damit für die große Aufgabe zu stärken, die uns im Welttheater und in der Weltpolitik zukommt.
Für uns als sozialistische Humanisten ist es eine Selbstverständlichkeit, daß das Theater der Erhaltung des Weltfriedens dient. Die Frage ist, wie es das tut, wie diese große politische Aufgabe im Theateralltag zu bewältigen ist.
Eine Notwendigkeit ist es, unserem Publikum, dem wir uns mit der Behandlung historischer wie aktueller gesellschaftlicher Entwicklungsfragen im engeren Sinne vorstellen, die Beziehungen zu den globalen Fragen bewußt zu machen. Unter diesem Aspekt wurden zum Beispiel Stücke der deutschen Klassiker neu gesehen und erneut interpretiert: Schillers »Wallenstein« in mehreren bedeutenden Inszenierungen; gegenwärtig Schillers »Verschwörung des Fiesco zu Genua« oder »Mutter Courage« von Brecht. Eine andere Möglichkeit, die Relation zwischen dem gesellschaftlichen Alltag unserer Menschen und den großen weltpolitischen Dimensionen herzustellen, liegt in der Interpretation neuer Stücke unserer heutigen Autoren. Wir haben Autoren, die sich ihrerseits dieser Aufgabe gestellt haben, deren Werke, im einzelnen nicht unumstritten, mit Erfolg gespielt werden. Ich nenne in diesem Zusammenhang zum Beispiel Volker Brauns »Großen Frieden« oder Heiner Müllers Stück »Der Auftrag«. Es ließen sich noch weitere Beispiele anführen.
Für ebenso bedeutsam und für weitaus schwieriger halte ich eine spezielle Dimension dieser Problematik. Wir kämpfen ja nicht um den Frieden schlechthin, um Frieden im Sinne der Abwesenheit von Krieg; Frieden ist für uns Sozialisten die gesellschaftlich-politische Voraussetzung dafür, daß in den einzelnem Weltregionen entsprechend den jeweiligen Bedingungen die historisch anstehenden gesellschaftlichen Veränderungen stattfinden können.
In den gegenwärtigen Verhandlungen ist das vornehmliche Ziel der Diplomatie angesichts der kriegerischen Aktivitäten und Drohungen vor allem des USA-Imperialismus, die Verhältnisse so zu stabilisieren, daß kein Krieg ausbricht. Klar ist, daß das Ziel der sozialistischen Diplomatie sich darin nicht erschöpft. Aber in der praktischen Durchführung der diplomatischen Aktivitäten müssen hier sehr wohl die einzelnen Schritte nacheinander getan werden.
Mir scheint, daß unsere Aufgabe als Theaterschaffende anders gelagert ist. In unserer Arbeit kann es eine solche »Tagesordnung«, in der Verhandlung der Gegenstände nicht geben, nicht, weil wir das nicht wollen, nicht, weil wir ungeduldig sind, sondern weil es dem Wesen der Kunst und insbesondere der Theaterkunst widerspräche.
Theaterkunst ist nun einmal gattungsmäßig verbunden mit der Aufarbeitung, der Propagierung, der Kritik gesellschaftlicher Prozesse und Veränderungen, und wir werden zufolge des aktiven Charakters unserer Kunst immer abzielen auf Darstellung und Forderung gesellschaftlicher Veränderungen und dadurch gesicherter Humanität. Ich halte dies für ein aufregendes und übrigens sehr kompliziertes Spannungsverhältnis für unsere Arbeit.
Dies als erste allgemeine Überlegung. Die zweite: Für uns ist es eine selbstverständliche historische Erfahrung, daß die sozialistischen Länder eine besondere Verantwortung haben, weil im historischen Sinne die in ihnen bestehende Gesellschaftsordnung die Zukunft der Menschheit repräsentiert. Man wird uns mit Recht befragen, was wir auf Grund unserer gesellschaftlichen Entwicklung an gesellschaftlichen, moralischen, auch ästhetischen Erfahrungen anzubieten haben zur Lösung der globalen Probleme und des Spannungsverhältnisses, von dem ich eben sprach.
Selbstverständlich ist, daß wir alle mit unserer Kunst die Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft fördern. Wir alle stellen gleichermaßen Erfahrungen einer gesellschaftlichen Epoche und einer gesellschaftlichen Formation vor, die im welthistorischen Sinne die neueste und künftige ist.
Doch darin liegt keine einfache Identität; es handelt sich bei unseren Ländern um solche mit sehr unterschiedlichen historischen Entwicklungsbedingungen, mit sehr unterschiedlichen ästhetischen Traditionen, mit sehr unterschiedlichen Theaterkulturen und auch mit unterschiedlichen Wegen im Aufbau, in der Verwirklichung der sozialistischen Gesellschaft. Was wir also international repräsentieren, ist nicht der Sozialismus schlechthin, sondern auch eine außerordentlich reiche Variabilität, eine große Vielfalt in der Bewältigung von Geschichte. Gerade diese Vielfalt im historisch gleichen Anliegen und Auftrag ist international von besonderer Bedeutung.
Rolf Rohmer: Das Theater in der Welt - die Welt im Theater. Aus den Beiträgen vom multilateralen Kolloquium des Verbandes der Theaterschaffenden der DDR, Berlin, 16. bis 18. März 1983, S. 6.
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Umschau | |
Theater der Freundschaft - Gastspiel des Jiři-Wolker-Theaters PragDie zauberhafte Barbara von Jan Jilek. Regie Karel Texel; Der Dudelsackpfeifer von Strakonitz von Josef Kajetán Tyl. Regie Miroslav Wildmanvon Octavia Winkler | Seite 1 |
Leipziger Schauspielhaus - Gastspiel des Moskauer Akademischen KünstlertheatersDie Möwe von Anton Tschechow. Regie: Oleg Jefremow, Ausstattung: Waleri Lewentalvon Wolfgang Kröplin | Seite 1 |
Maxim Gorki Theater BerlinDie Fische von Peter Hacks. Regie: Karin Gregorek, Ausstattung: Dieter Bergevon Dieter Krebs | Seite 2 |
Das Meininger TheaterR. U. R. von Karel Čapek. Regie : Milan Friedrich a. G., Ausstattung: Libor Erban a. G. / Helena Anysová a. G.von Georg Menchén | Seite 2 |
Theater AnklamDie Gewehre der Frau Carrar von Bertolt Brecht. Regie: Gabriele Gysi a. G., Ausstattung: Grischa Meyer a. G.von Elke Tasche | Seite 3 |
Landestheater ParchimEin Mann zum Heiraten oder ein Unfall kommt selten allein von Miklós Tóth / Paul Gyöngy. Regie: Otto Wegener, musikalische Leitung: Hans Henkels, Ausstattung: Evelyn Wellervon Manfred Zelt | Seite 3 |
Metropol-Theater BerlinGräfin Mariza von Brammer / Grünwald / Kálmán. Regie: Hans-Joachim Martens, musikalische Leitung: Günter Joseck, Ausstattung: Manfred Bitterlichvon Dietmar Fritzsche | Seite 4 |
Theater GreifswaldDie schlecht behütete Tochter von Louis J. F. Hérold. Choreographie/Inszenierung: Bruno Wolf a. G., musikalische Leitung: Wilfried Koball, Ausstattung: Jochen Heitevon Volkmar Draeger | Seite 4 |
Verband der Theaterschaffenden der DDR | Seite 6 |
Das Theater in der Welt - die Welt im TheaterAus den Beiträgen vom multilateralen Kolloquium des Verbandes der Theaterschaffenden der DDR, Berlin, 16. bis 18. März 1983von Rolf Rohmer, Eduardo Robreño, Jerzy König, Atanas Bojadshiew, Zděnek Srna, Ladislav Lajcha, Erzsébet Bereczky und Wadim Petrowitsch Djomin | |
Kolumne | Seite 9 |
Gutes Theatervon Peter Ullrich | |
Oper | |
Landauf, landab: die fünfte»Tannhäuser« in Eisenach, Plauen (Wolfgang Lange) und Erfurt (Matthias Frede)von Matthias Frede und Wolfgang Lange | Seite 10 |
Ein Held aus Glas»Lohengrin« an der Deutschen Staatsoper Berlinvon Robert Schuppert | Seite 12 |
Sänger zu Wagner | Seite 14 |
(4): Mathias Rank im Gespräch mit Ortrun Wenkelvon Mathias Rank und Ortrun Wenkel | |
Umfrage | Seite 16 |
Vergessene Werke - verlorene Werte?Umfrage unter Regisseuren und Dirigenten (2)von Joachim Herz, Rolf Reuter, Günter Lohse, Otmar Suitner, Roland Wambeck, Albrecht Hofmann, Rainer Wenke, Heinz Struve, Carl Heinz Erkrath, Ude Nissen und Klaus Kahl | |
Inszenierung | Seite 18 |
Makabrer Totentanz»Simplicius Simplicissimus« von Karl Amadeus Hartmann in Geravon Robert Schuppert | |
Uraufführung | Seite 18 |
Nicht in jedem Falle KunstMärchenoper »Die goldene Gans« von Günter Schimm und Annerose Kirchner in Gera uraufgeführtvon Klaus Klingbeil | |
Porträt | Seite 21 |
Meistersänger ohne DünkelEin Porträt des Tenors Günter Neumann, Komische Opervon Dagmar Mammitzsch | |
Inszenierungen | |
Keine Chose ohne Weiber»Die Csárdásfürstin« in Rudolstadt, Bernburg und Meiningenvon Ulrich Burkhardt | Seite 24 |
Die verlorene Ehre des Majors T.»Minna von Barnhelm« am Berliner TiP und in Schwerinvon Jochen Gleiß | Seite 27 |
Neue Versuche mit Fo»Hohn der Angst« in Schwerin und Neustrelitz, »Die Frau zum Wegwerfen« in Berlin und Leipzig, »Zufälliger Tod eines Anarchisten« in Erfurtvon Volker Trauth | Seite 29 |
Brecht | Seite 32 |
Mauler, das Mädchen und der MaklerFritz Bennewitz inszenierte Brechts »Die heilige Johanna der Schlachthöfe« in Weimarvon Jochen Gleiß | |
Sowjetunion | Seite 34 |
Gelman, Rasputin und andere ...Werke sowjetischer Autoren auf unseren Bühnenvon Martin Linzer, Silvia Brendenal und Regina Schneider | |
Puppentheater | Seite 39 |
Zwischen zwei StühlenZu Puppentheater-Aufführungen in Halle, Berlin und Frankfurt (Oder)von Ernst-Frieder Kratochwil und Horst-Joachim Lonius | |
Porträt | Seite 41 |
»Herbstporträts«Erik Bass zu Gast in der DDRvon Silvia Brendenal | |
Ballett | Seite 42 |
Nicht mehr als eine Episode?Ein Kapitel Ballettgeschichte: das »Theater des Tanzes« 1945-1949von Matthias Frede | |
Garderobengespräch | Seite 44 |
Thea Maass(Aufzeichnung: Dietmar Fritzsche)von Dietmar Fritzsche und Thea Maass | |
Ballett-Wettbewerb | Seite 48 |
Erfreuliche Tendenzen ...Zum VIII. Ballett-Wettbewerb der DDR / Choreographenvon Werner Gommlich | |
Ballett | Seite 49 |
Wolfgang Staerkenberg im Gespräch mit Nikita Alexandrowitsch Dolguschinvon Wolfgang Staerkenberg und Nikita Alexandrowitsch Dolguschin | |
Ballett-Wettbewerb | |
Nach meiner Einschätzung ...Zum VIII. Ballett-Wettbewerb der DDR / Tänzervon Hermann Rudolph | Seite 50 |
Gedanken aus Juroren-SichtZum VIII. Ballett-Wettbewerb der DDR / Tänzervon Roland Gawlik, Thomas Hartmann und Marina Otto | Seite 51 |
Beobachtungen und TendenzenZum VIII. Ballett-Wettbewerb der DDR / Tänzervon Udo Wandtke | Seite 52 |
Ballett | Seite 53 |
»Bolero«Gastspiel des Ballet Español de Madridvon Karin Schmidt-Feister | |
Karsten Bartels im Gespräch mit José Granerovon Karsten Bartels und José Granero | |
Sowjetunion | Seite 54 |
Oper im Schatten der MoscheenEindrücke am Opernhaus Samarkandvon Peter Gogler | |
Brecht | Seite 57 |
Von »Carrar« zu »Baal«Bemerkungen zu dem portugiesischen Brecht-Regisseur João Lourencovon José Coutinho e Castro | |
Ungarn | Seite 59 |
Im AufwindDrei Abende im Katona-Jószef-Theater Budapestvon Ingeborg Pietzsch | |
Uraufführung | Seite 62 |
Flugversuch contra KleinstadtgetuschelUwe Saegers »Flugversuch« in Leipzig uraufgeführt | |
Zum Stückabdruck | Seite 64 |
Matthias Caffier stellte Fragen an Uwe Saegervon Matthias Caffier und Uwe Saeger | |
Stückabdruck | Seite 64 |
Flugversuchvon Uwe Saeger | |
TdZ-Informativ | |
Auftakt zum iTi-Kongreßvon Jochen Gleiß | Seite 73 |
Der Verlauf des XX. iTi-Kongressesvon Hans-Rainer John | Seite 74 |
Das Theater und der FriedenResolution des XX. iTi-Kongressesvon iTi | Seite 74 |
Internationale Pressekonferenzvon Hans-Rainer John | Seite 74 |
Schauspieler für den Weltfriedenvon Silvia Brendenal | Seite 74 |
Theater, Kritik und Friedenskampfvon Wolfgang Lange | Seite 75 |
Außerdem im Rahmenprogrammvon Silvia Brendenal | Seite 75 |
Am Rande ...von Martin Linzer | Seite 75 |
Ausstellungenvon Ingeborg Pietzsch | Seite 75 |
Vorschau auf die XXVII. Berliner Festtage30. September bis 16. Oktober 1983 | Seite 76 |
Inland | Seite 76 |
Berichtigung | |
TdZ-Informativ | Seite 76 |
Wettbewerb für neue BühnenwerkeZu Ehren des 35. Jahrestages der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik | |
Personelles | Seite 77 |
Vierter Intensivkursvon Dietrich H. Litt | |
Unterwegs | Seite 78 |
Ausland | |
Bulgarische Dramatik in der DDRvon Martin Linzer | Seite 78 |
Bulgarisches Ensemble in Senftenbergvon Gabriele Richter | Seite 78 |
Gegen USA-ErstschlagswaffenBRD-Theaterleute unterzeichneten Friedensaufruf | Seite 79 |
Ausschnitte | Seite 79 |
UnerträglichSeit einigen Jahren gab es im BRD-Festspielort Bad Hersfeld immer wieder ein Nebeneinander von Kunstfestival und SS-Treffen | |
Ausland | Seite 80 |
Das japanische Theater 1983von Hironori Terasaki | |
Briefe | Seite 81 |
Zu Wolfgang Lange im Heft Heft 4/1983 von »Theater der Zeit«von Günter Lohse | |
Entgegnungvon Wolfgang Lange | |
Bücher | |
Jean-Paul Sartre: Situationen. Reden, Aufsätze, Interviews zur LiteraturGustav Kiepenheuer Verlag Leipzig und Weimar 1982, 376 Seiten, 9.50 M (Gustav Kiepenheuer Bücherei 39)von Martin Linzer | Seite 81 |
Giuseppe Verdi: Briefe. Herausgegeben, mit Vorwort und Anhang versehen von Werner Otto. In neuen Übersetzungen von Egon WiszniewskyHenschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin 1983, 55 Abb., 373 S. 14.- Mvon Dietmar Fritzsche | Seite 81 |
Richard Wagner: Ausgewählte Schriften. Herausgegeben von Esther DruscheVerlag Philipp Reclam jun. Leipzig 1982, 385 Seiten, 2,50 Markvon Wolfgang Lange | Seite 82 |
Verantwortung für das junge Publikum. Beiträge von den IV. Werkstatt-Tagen der Kinder- und Jugendtheater der DDR 1983»Material zum Theater« Nr. 172, hrsg. vom Verband der Theaterschaffenden der DDR, 80 S., 3,- Mvon Ingeborg Pietzsch | Seite 82 |
Kleists Werke in zwei Bänden. Reihe Bibliothek deutscher KlassikerAufbauverlag Berlin und Weimar 1983. 348 bzw. 430 S., 10,- Mvon Hans-Rainer John | Seite 82 |
Von Kainz bis Heinz. Hundert Jahre Deutsches Theater / Tondokumente von Schauspielern des DT / Historische AufnahmenSchallplattenkassette. LITERA/VEB Deutsche Schallplatten Berlin (Best.-Nr. 860338/341) 48,40 Mvon Hans-Rainer John | Seite 82 |
Spielpläne | Seite 83 |
Vom 16. Juli bis 15. August 1983 | |
Besetzungen | Seite 83 |
Ur- und Erstaufführungen / Musiktheater | |
Premierenkalender | Seite 84 |
Vom 16. Juli bis 15. August 1983 | |
Autoren | Seite 85 |
Impressum | Seite 85 |
Inhalt | Seite 88 |
Karsten Bartels
Erzsébet Bereczky
Atanas Bojadshiew
Silvia Brendenal
Ulrich Burkhardt
Matthias Caffier
José Coutinho e Castro
Wadim Petrowitsch Djomin
Nikita Alexandrowitsch Dolguschin
Volkmar Draeger
Carl Heinz Erkrath
Matthias Frede
Dietmar Fritzsche
Roland Gawlik
Jochen Gleiß
Peter Gogler
Werner Gommlich
José Granero
Thomas Hartmann
Joachim Herz
Albrecht Hofmann
iTi
Hans-Rainer John
Klaus Kahl
Klaus Klingbeil
Jerzy König
Ernst-Frieder Kratochwil
Dieter Krebs
Wolfgang Kröplin
Ladislav Lajcha
Wolfgang Lange
Martin Linzer
Dietrich H. Litt
Günter Lohse
Horst-Joachim Lonius
Thea Maass
Dagmar Mammitzsch
Georg Menchén
Ude Nissen
Marina Otto
Ingeborg Pietzsch
Mathias Rank
Rolf Reuter
Gabriele Richter
Eduardo Robreño
Rolf Rohmer
Hermann Rudolph
Uwe Saeger
Karin Schmidt-Feister
Regina Schneider
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