
Heft 06/1985
Theater für Kinder, ernst genommen
Broschur mit 80 Seiten, Format: 200 x 290 mm
ISSN 0040-5418
Theater für Kinder, ernst genommen: Ohne Zweifel hat sich unser Verband der Theaterschaffenden seit dem letzten Kongreß stärker als vorher mit dem jungen Zuschauer, besonders an den Erwachsenentheatern, beschäftigt. Trotzdem haben die jüngsten Zuschauer - unsere Kinder - noch immer nicht überall den ihnen zukommenden selbstverständlichen Platz.
So stellte während einer Präsidiumssitzung unseres Nationalen Zentrums der ASSITEJ, die sich mit der Auswertung des VIII. Weltkongresses unserer Organisation 1984 in Moskau beschäftigte, ein Kollege die Frage, woran es eigentlich liegen könne, daß Kindertheater unter manchen Theaterschaffenden unseres Landes immer noch so wenig angesehen sei. Er selbst habe erstmals einer so großen internationalen Konferenz beigewohnt. Neben vielen anderen Erlebnissen habe ihn besonders beeindruckt, welch lebhaftes Interesse ausländische Fachleute den Vertretern des Theaters für Kinder aus der DDR entgegengebracht hätten. Das sei nicht nur in meiner erneuten Wahl zum Präsidenten dieser internationalen Theaterorganisation zum Ausdruck gekommen. Das habe sich auch in dem Bemühen so vieler Ausländer gezeigt, mit Kollegen aus der DDR in Kontakt zu kommen, Erfahrungen kennenzulernen,Methoden zu erfragen und alles begierig aufzunehmen, was über die Arbeit in unserem Lande zu berichten gewesen sei. Oft schien es so, als suche man geradezu nach Ratschlägen und wäre am liebsten gleich mitgereist, um an Ort und Stelle alles aus eigener Anschauung kennenzulernen. So viel Achtung auf der internationalen Ebene - so oft Geringschätzung bei den eigenen Kollegen - dieses Problem beschäftige ihn sehr.
Eine Antwort indirekter Art auf diese Frage hat kürzlich an dieser Stelle Rüdiger Volkmer (TdZ 10/84) gegeben, indem er auf objektive und subjektive Hindernisse aufmerksam machte, die immer noch in vielen Mehrspartentheatern dem gleichberechtigten Einsatz von Kinderstücken entgegenstehen. Eine vom Verband der Theaterschaffenden in Auftrag gegebene Studie, die in Kürze vorliegen wird, kann dazu vermutlich keine grundsätzlich neuen Erkenntnisse, aber ganz sicher ein sehr detailliertes Material bringen, in welchem Umfang und mit welchem Einsatz Jugendliche, vor allem jedoch Kinder, von den Mehrspartentheatern als Publikum ernst genommen werden. Für manchen Theaterleiter sind Kinder immer noch eine statistische Größe bei der Erfüllung des Jahresplanes an Besuchern, und allein unter diesem Blickpunkt erfolgen Einsatz und Auswahl der Aufführungen.
Wen wundert es, wenn dabei beschäftigte Darsteller für das Kindertheater wenig Begeisterung aufzubringen vermögen? Aber auch an Theatern, an denen das junge Publikum dem älteren an Bedeutung nicht nachsteht, erhalten aus organisatorischen und Dispositionsgründen oft weniger aufwendige und schlechtere Stücke den Vorzug vor besseren und anspruchsvolleren. Dann ist es schwer, vor allem unter den Produzenten der Aufführung Sympathie für das Kindertheater zu wecken.
Schließlich hat es auch an den spezialisierten Kinder- und Jugendtheatern einige Krisen gegeben, deren Auswirkungen in den künstlerischen Leistungen erkennbar wurden. Deshalb wird es notwendig sein, über diese und andere Fragen, mit denen das Theater für Kinder noch mancherorts konfrontiert wird, auch auf unserem bevorstehenden Verbandskongreß so konkret wie möglich zu sprechen und realisierbare Vorschläge zu machen, aber auch notwendige Forderungen zu erheben.
So wird es sicher Überlegungen geben müssen, wie Mehrspartentheater in die Lage versetzt werden können, anspruchsvolle Stücke und Inszenierungen für Kinder herauszubringen und trotz niedriger Eintrittspreise, die ja die Kinder nur zahlen, ihre Pläne zu erfüllen.
Eine andere Forderung ist die nach einer viel intensiveren Entwicklung neuer Stücke für den Kinder- und Jugendspielplan. Ich habe zwar kürzlich darauf hingewiesen (TdZ 9/84), daß bei uns in einem Jahr rund 150 Stücke dafür genutzt werden, aber darunter ist auch eine Reihe von Texten, die nicht mehr gespielt werden sollten, weil sie einem Verständnis von Kindertheater entsprechen, das wir eigentlich schon weit hinter uns gelassen haben. Diese Forderung richte ich zuerst an die spezialisierten Kinder- und Jugendtheater. Sie sind es, die die größten Erfahrungen mit dem jungen Publikum haben und diese auch in die Zusammenarbeit mit den Autoren einbringen müssen. Zu ihren Aufgaben gehört es, dabei auch an die anderen Theater zu denken, an deren Möglichkeiten, solche Stücke nachzuspielen, denn diese Möglichkeit wird beim Kinderstück nicht zuletzt auch vom personellen und dekorativen Aufwand bestimmt.
Dieses Aufwandproblem spielt auch beim Export unserer Kinderstücke ins Ausland eine Rolle. Wenn wir in Gesprächen mit ausländischen Kollegen über die uns zur Verfügung stehenden Stücke sprechen, wenn wir berichten, daß auch führende Autoren unseres Landes für Kinder schreiben, dann gibt es immer ein lebhaftes Interesse an diesen Texten. Folgt dann jedoch die obligatorische Frage nach der Anzahl der benötigten Darsteller, winken die ausländischen Kollegen häufig ab, denn mehr als 7 bis 9 Schauspieler stehen ihnen kaum zurVerfügung, meistens sind es sogar noch weniger.
Dabei gibt es international einen großen Bedarf an guten dramatischen Texten für das Kindertheater, werden immer wieder Anstrengungen unternommen, einen internationalen Austausch zu organisieren, weil den meisten Truppen eben nur selbstgeschaffene Spieltexte zur Verfügung stehen. Ein Kindertheater von Bedeutung kann es aber auf die Dauer nicht geben ohne eine entsprechende dramatische Literatur, also nicht ohne gute Stücke. So nützlich selbstgeschaffene Spieltexte aus vielerlei Gründen für ein lebendiges, aktuelles Kindertheater auch sind und immer bleiben werden - so darf doch nicht übersehen werden, daß die ausschließliche Verwendung solcher Texte auch erhebliche Einschränkungen für das jeweilige Theater bedeutet, daß nur auf Spieltexte gegründetes Kindertheater eine gewisse Provinzialität nicht überwinden kann.
Auch wir haben mit solchen Spieltexten Erfahrungen. Ich denke an die »Oskar-Revuen«, die - weil sie aktuell waren - mit großem Erfolg an den Kindertheatern gespielt wurden. Sie blieben jedoch von den meisten anderen Theatern unbeachtet. Ich denke an die Karl-Marx-Städter »Spielkisten« oder an kleine Formen, wie sie Berlin mit dem »Tapferen Schneiderlein«, Halle mit »Clowns« oder Leipzig mit »Die Sonnenuhr« erfolgreich ausprobierten. Es waren jedoch einzelne Versuche, die bisher keine kontinuierliche Fortsetzung fanden, aus denen noch zu wenige Erfahrungen für die Zusammenarbeit mit Autoren an Stücken für die großen Bühnen gezogen wurden. Dabei denke ich vor allem an die Betonung des spielerischen Umgangs mit Wirklichkeit, die auch die spielerische Aneignung von Wirklichkeit und damit die schöpferische Phantasie des jungen Publikums fördert. Schließlich hat auch die literaturwissenschaft hervorgehoben, daß die »für die Spezifik des Theaters als wesentlich erkannte Spielfunktion der Kunst in der Sphäre der Produktion wie der Rezeption uns auf einen profilbestimmenden Wesenszug unserer gesamten Kinder- und Jugendliteratur« verweist.
Es ist deshalb verwunderlich, daß ein »großes« Stück wie Horst Hawemanns »Kokori« (9 Darsteller) bisher nicht nachgespielt wurde. Nachforschungen der Theater haben ergeben, daß es fast immer die die Kinder begleitenden Erwachsenen sind, die sich neuen Titeln entgegenstellen, weil sie offenbar, an ihre eigene Jugendzeit denkend, bekannte Märchen fordern. Das wirkt sich dann auch auf die Theaterleute aus. Bei den jungen Zuschauern gibt es solche Schwierigkeiten bei der Annahme neuer Stücke überhaupt nicht, weil in diesen Stücken, wie z. B. auch bei »Timmi« von Aprilow, eine spielerische Aneignung der Wirklichkeit vor sich geht, die die jungen Zuschauer gern akzeptieren.
Natürlich kann es überhaupt nicht darum gehen, nur solche Texte zu nutzen. Zu viele wertvolle andere Stücke mit ihren spezifischen Wirkungsmöglichkeiten würden den Theatern und dem jungen Publikum verlorengehen. Es geht einfach um ein vielseitiges Theater für Kinder, das bei Produzenten wie Rezipienten mehr Phantasie freisetzt und dadurch auch mehr Spaß macht. Es geht aber auch darum, uns über andere ästhetische Wirkungsstrategien Themen zurückzuerobern, die verlorenzugehen drohen oder bereits aus dem Repertoire verschwunden sind.
Und es geht schließlich auch um das Aufspüren und Fördern neuer Autoren für das Kindertheater, Autoren, von denen sich hoffentlich viele an dem bis zum 31. August 1985 laufenden Wettbewerb zur Schaffung neuer Bühnenwerke für das Kinder- und Jugendtheater (TdZ 11/84) beteiligen werden.
Ilse Rodenberg
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Umschau | |
Theater der Jungen Welt LeipzigDer Keller von Hans Lucke. Regie: Hanns Gallert, Ausstattung: Gerhard Rochvon Matthias Frede | Seite 1 |
Städtische Theater Leipzig/KellertheaterMögliche Begegnung von Paul Barz. Regie: Gotthard Müller, Ausstattung: Hans Claus / Dorothea Weinertvon Dagmar Borrmann | Seite 1 |
Landestheater Halle/neues theaterDu meine Tante von Gerhard Branstner. Regie: Jürgen Mai, Ausstattung: C. O. Städter / Barbara Albrechtvon Annet Pohl | Seite 2 |
Bühnen der Stadt ZwickauFidelio von Ludwig van Beethoven. Regie: Rainer Wenke, musikalische Leitung: Albrecht Hofmann, Ausstattung: Franziska Harbort / PeterUhligvon Karl-Heinz Löbner | Seite 2 |
Theater GreifswaldAschenbrödel von Sergej Prokofjew. Choreographie/Inszenierung: Frank Männel, musikalische Leitung: Günter Heinig, Ausstattung: Eckhard Koenigvon Volkmar Draeger | Seite 3 |
Bühnen der Stadt MagdeburgDie Erschaffung der Welt von Andrej Petrow. Choreographie/Inszenierung: Hans-Herbert Hoffmann, musikalische Leitung: Helmut Hagedorn, Ausstattung: Marlies Knoblauch a. G.von Volkmar Draeger | Seite 3 |
Berichte | Seite 4 |
Wir berichten von Bezirksdelegiertenkonferenzen des TheaterverbandsHalle: Meinungsbildung durch Meinungsstreit (Martin Linzer); Magdeburg: Perspektivische Verantwortung (Silvia Brendenal)von Martin Linzer und Silvia Brendenal | |
Ballett | Seite 6 |
Ballett in unserer ZeitAspekte des Zeitgenössischenvon Werner Gommlich | |
Kolumne | Seite 7 |
Theater für Kinder, ernst genommenvon Ilse Rodenberg | |
Gespräch | Seite 10 |
Junges Publikum - junge Theaterschaffende - kommunistische ErziehungGespräch mit Hartmut König, Sekretär des Zentralrats der FDJvon Jochen Gleiß und Hartmut König | |
Schauspiel | |
Niemand verläßt den Raum»Garage« von Braginski / Rjasanow an der Volksbühne; »Wir, die Endesunterzeichnenden« von Gelman am Maxim Gorki Theatervon Henryk Goldberg | Seite 12 |
»Masken« des Realen»Der Kaufmann von Venedig« von Shakespeare am Deutschen Theatervon Jochen Gleiß | Seite 14 |
Erstaufführung | Seite 15 |
»... aber das Fleisch ist schwach«»Der blaue BolI« von Ernst Barlach in den Kammerspielen des Deutschen Theatersvon Ingeborg Pietzsch | |
Kinder- und Jugendtheater | Seite 17 |
Nicht Märchen-, sondern Theaterrealität»König Drosselbart und das Mädchen Prinzessin« von Horst Hawemann am Theater der Freundschaftvon Ernst-Frieder Kratochwil | |
Werkstatt-Tage | Seite 18 |
»Erbe für die Erben« - V. Werkstatt-Tage der Kinder- und Jugendtheater der DDR in HalleIngeborg Pietzsch: Werkstatt der Experimente; Gabriele Kneschke: Hörspiel als Ersatz? / Neue Stücke vorgestellt; Silvia Brendenal: Aufführungsnotizenvon Ingeborg Pietzsch, Silvia Brendenal und Gabriele Kneschke | |
Uraufführungen | |
Reale Widersinnigkeiten»Der Gast aus Saadulla« von Werner Heiduczek in Leipzigvon Dagmar Borrmann | Seite 22 |
Schuld und Sühne?»Wie werd' ich dich, mein Junge, pflegen« in Stralsundvon Silvia Brendenal | Seite 23 |
Werkstatt-Tage | Seite 24 |
Zwischenbilanz: 5. Potsdamer Werkstatt-Tage neuer DramatikWerkstatt-Notizen (Martin Linzer); »Still Life« von Emily Mann (Silvia Brendenal); »Master Harold ... and the boys« von Athol Fugard (Ingeborg Pietzsch)von Martin Linzer, Ingeborg Pietzsch und Silvia Brendenal | |
Gastspiele | Seite 27 |
Siege aus dem Hinterhalt»Der Vater« von Strindberg, »Jagd auf sizilianisch« von Sciascia / Chiara und »Die Notbremse« von Friel in Rostockvon Manfred Zelt | |
Inszenierungen | Seite 29 |
»Superdrama» im Stillen»Der Kirschgarten« von Tschechow in Potsdam und Frankfurt (Oder)von Jochen Gleiß | |
Umfrage | Seite 31 |
Umfrage bei Theaterleitern (IV)Antworten aus Berlin/Deutsches Theater (Dieter Mann); Rudolstadt (Ekkehard Prophet); Neustrelitz (J. A. Weindich) und Erfurt (Bodo Witte)von Dieter Mann, Bodo Witte, Ekkehard Prophet und J. A. Weindich | |
Ballett-Wettbewerb | |
Ruhe vor dem Sturm?Nach dem·IX. DDR-Ballettwettbewerb in Berlin und Dessauvon Dietmar Fritzsche | Seite 35 |
Ruhe vor dem Sturm?Offene Wertung? (Udo Wandke); Die Tänzer in Dessau '85 (Hermann Rudolph)von Hermann Rudolph und Udo Wandtke | Seite 36 |
Ruhe vor dem Sturm?Meinungenvon Dietmar Seyffert, Jean Weidt, Peter Büttner, Josef Badal und Ferenc Salmayer | Seite 37 |
Ballett | Seite 38 |
Schneewittchen und so weiterBallettabende in Neustrelitz, Zwickau und Eisenachvon Volkmar Draeger | |
Oper | Seite 40 |
Fast ein neues Stück»Il pastor fido« von Händel an der Leipziger Musikhochschulevon Matthias Frede | |
Porträt | Seite 41 |
Überraschungen sind noch einzukalkulierenDie Sängerin Marlott Gerlach, Erfurtvon Ute Unger | |
Erstaufführung | Seite 44 |
Assyrische Gaunerkomödie»Semiramis« von Rossini im Potsdamer Schloßtheatervon Klaus Thiel | |
Inszenierungen | Seite 45 |
Scheinlebendig oder scheintot?»Die Fledermaus« von Strauß in Freiberg, Eisenach, Meiningen und Rudolstadtvon Ulrich Burkhardt | |
Puppentheater | Seite 49 |
Märchen-AneignungPuppentheater-Aufführungen in Dresden, Erfurt und Karl-Marx-Stadtvon Martin Morgner | |
Stückabdruck | Seite 52 |
Minotaurosoder die glückselige Insel der Erfindungenvon Klaus Schönberg | |
Zum Stückabdruck | Seite 53 |
Kurz vorgestellt: Klaus Schönbergvon Martin Linzer | |
TdZ-Informativ | Seite 65 |
Verehrter Genosse Zarjow!Zum 40. Jahrestag des Sieges über den Hitlerfaschismus und der Befreiung des deutschen Volkesvon Hans-Peter Minetti | |
Shakespeare-Tage 1985von Georg Menchén | |
Inland | |
»Winterschlacht« im Gespräch | Seite 66 |
Gefragt sind nutzbare ErkenntnisseVom Zentralen Erfahrungsaustausch »Theater und Besuch«von Günther Bellmann | Seite 66 |
Im Gesprächvon Wolfgang Hauswald | Seite 67 |
40. Jahrestag der Befreiung auf den Bühnen der DDRvon Silvia Brendenal | Seite 67 |
»Schanotta«-Diskussionvon Inge Mirtschin | Seite 67 |
Henschel-Übersetzerprämien 1985 (Fritz Mierau, B. K. Tragelehn)Im Gespräch mit Wolfgang Schuchvon Wolfgang Schuch und Sven Döbler | Seite 68 |
Zentrales Bühnenbildseminar 1985von Ingeborg Pietzsch | Seite 68 |
Personelles | |
Wer kann Hinweise geben?Zum Schicksal von Prof. Dr. Max Herrmann | Seite 69 |
Inland | Seite 69 |
Gala Junger Solistenvon Dietmar Fritzsche | |
Neue Musik und Tanzvon Dietmar Fritzsche | |
Akademie-Werkstattvon Dietmar Fritzsche | |
Unterwegs | Seite 70 |
Ausland | |
Neustrelitzer Musiktheater-Ensemble in Moskauvon Marlies Steffen | Seite 70 |
Ungarische Gästevon J. P. | Seite 70 |
Experimente im Angebotvon Barbara Fuchs | Seite 71 |
Alternativtheater in Belgradvon Dušan Rnjak | Seite 72 |
Bücher | Seite 73 |
Hans-Georg Werner: Text und Dichtung, Analyse und Interpretation. Zur Methodologie literaturwissenschaftlicher UntersuchungenAufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1984, DDR, 390 S., 17,50 Mvon André Plath | |
Briefe | Seite 73 |
Werte Redaktion,von Erich Preuß | |
Zur Rezension von Armin-Gerd Kuckhoff über die »König Johann«-Inszenierung am TiP (TdZ 4/85)von Kurt Palm | |
Entgegnungvon Armin-Gerd Kuckhoff | |
Lieber Hartwig Albiro!Zur Kolumne in TdZ 4/85von Klaus Walther | |
Lieber Klaus Walter,Entgegnungvon Hartwig Albiro | |
Spielpläne | Seite 74 |
Vom 16. Juni bis 15. Juli 1985 | |
Premierenkalender | Seite 75 |
Vom 16. Juni bis 15. Juli 1985 | |
Besetzungen | Seite 78 |
Ur- und Erstaufführungen / Schauspiel / Musiktheater | |
Autoren | Seite 79 |
Impressum | Seite 79 |
Inhalt | Seite 80 |
Hartwig Albiro
Josef Badal
Günther Bellmann
Dagmar Borrmann
Silvia Brendenal
Ulrich Burkhardt
Peter Büttner
Sven Döbler
Volkmar Draeger
Matthias Frede
Dietmar Fritzsche
Barbara Fuchs
Jochen Gleiß
Henryk Goldberg
Werner Gommlich
Wolfgang Hauswald
Gabriele Kneschke
Hartmut König
Ernst-Frieder Kratochwil
Armin-Gerd Kuckhoff
Martin Linzer
Karl-Heinz Löbner
Dieter Mann
Georg Menchén
Hans-Peter Minetti
Inge Mirtschin
Martin Morgner
J. P.
Kurt Palm
Ingeborg Pietzsch
André Plath
Annet Pohl
Erich Preuß
Ekkehard Prophet
Dušan Rnjak
Ilse Rodenberg
Hermann Rudolph
Ferenc Salmayer
Klaus Schönberg
Wolfgang Schuch
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