
Heft 07/1985
Im Sinne politisch-künstlerischer Effektivität
Broschur mit 80 Seiten, Format: 200 x 290 mm
ISSN 0040-5418
Im Sinne politisch-künstlerischer Effektivität: Ein Grundproblem unserer Theaterarbeit und Wirksamkeit beschäftigt uns seit langem und immer wieder: Die Frage der Relation von Aufwand, Nutzen und künstlerischer Möglichkeit des Stadttheater-Systems, das wir 1945 nicht nur als bestehende Einrichtung oder historische Gebäude übernommen, sondern aus sehr guten kultur-politischen Gründen sogar noch erweitert haben, jedenfalls was die Standort-Verteilung anging. In vielen kleinen und kleinsten Städten entstanden Mehrspartentheater neu, kultureller Ausdruck des Lebenswillens unseres Volkes nach der Befreiung vom Hitlerfaschismus, unterstützt, nicht selten erst angeregt durch die sowjetischen Kommandanturen und deren freundschaftliches Geschichts- und Kulturprogramm, Initiative und Perspektive eines historischen Neubeginns und der Wiedergeburt.
Ich habe das selbst so erlebt, bin selbst so »gestartet«, in Köthen, das bis 1944 von einem sehr gut organisierten und leistungsfähigen Tourneetheater bespielt wurde, und das sich 1945 ein eigenes Theater schuf. Die Stadthalle war für Theateraufführungen erprobt, die Stadt war nur wenig zerstört, ein Anziehungspunkt für künstlerische Kräfte, Fritz Kampers spielte den Streckmann in Gerhart Hauptmanns ROSE BERND, und der erfahrene und berühmte Leiter des Rose-Theaters, Paul Rose, im zerstörten Berlin ohne Haus und Hinterland, war für ein Jahr unser Intendant. Eine beträchtliche Zahl künstlerisch erfolgreicher Kader begann damals ihren Weg, und die im Umfeld dieser ersten Köthener Theaterjahre heranwuchsen, können sich schon ganz und gar sehen lassen, Erich Franz zum Beispiel, Helmut Baierl und Manfred Wekwerth.
Heute hat Köthen kein eigenes Theater mehr. In der gut rekonstruierten Stadthalle gastieren Ensembles aus anderen Theaterstädten, es gibt Theaterzüge zum Besuch von Aufführungen in Dessau und Halle, auch in Berlin. Auf so kluge Art sorgt der Rat der Stadt für die Befriedigung kultureller Bedürfnisse der Bürger, in realistischer Einschätzung der materiellen und finanziellen Grenzen, die einem eigenen Theater heute in dieser kleinen Stadt gesetzt wären.
Ist das also die Lösung für unsere Sorge um die Wirksamkeit der kleinen Theater angesichts der anstehenden künstlerischen Kaderprobleme? Ich denke schon, daß wir diese Überlegung nicht einfach beiseite schieben können. Nur sollten wir die Antwort nicht nur im Aufwand suchen, sondern von der Effektivität ausgehen. Die Industrie, im Zwang und Vorteil nüchterner Abrechnungsrapporte, hat im Verlauf des Aufbaus unserer sozialistischen Gesellschaft viele Metamorphosen der Strukturierung durchlaufen. Das gegenwärtige Kombinatssystem erweist sich offensichtlich als eine Struktur, die funktioniert. Es bedurfte eines großen Mutes und vieler Kämpfe, um sie durchzusetzen. Das wird auch uns nicht erspart bleiben, wenn wir zu einer Lösung kommen wollen, die der Entwicklungsphase unserer Gesellschaft entspricht und eine Übereinstimmung zwischen Anspruch und Möglichkeit herstellt.
Unter einem solchen Aspekt der Effektivität hat unser Verband die Strukturfrage - die Standortstruktur unserer Theaterlandschaft wie die innerbetriebliche Struktur unserer Theater - seit langem auf die Tagesordnung gesetzt. Tatsächlich zieht sich die Debatte nun schon über Jahre hin, seit dem IV. Kongreß aber nicht mehr hinter vorgehaltener Hand. Das ist von Vorteil, aber noch keine Lösung. Unser Minister versprach uns auf dem IV. Kongreß baldige konkrete Vorschläge. Da die Diskussion noch immer offen ist, kann sie genutzt werden.
Ich will eine Erfahrung einbringen, die mich sehr beglückt hat: das Erlebnis einer Verbandsgruppen-Versammlung in den Landesbühnen Sachsen. Ein Theater, das eigentlich in die Köthener historischen Erfahrungen gehört, früher berühmt und erfolgreich als Tourneensemble, Startplatz bedeutender Künstler (Joachim Herz sei hier als ein Beispiel genannt), kulturpolitisch unentbehrlich vor der Verbreitung des Fernsehens, aber heute in tausend Zwängen seiner materiellen Existenz. Rationell betrachtet in Gefährdung seiner Perspektive, subjektiv überhaupt nicht. Denn was sich in der Verbandsversammlung im zugegeben kleinen Kreis, aber quer durch alle Generationen und alle Sparten als Wille zur Wirksamkeit des Theaters offenbarte, das war ein subjektiver Faktor, ein Ausdruck gesellschaftlichen Engagements, eine erklärte künstlerische Absicht, wie sie die Effektivität des Theaters eigentlich bestimmen.
Und hier, so denke ich, liegt der Ausgangpunkt der Überlegungen, die wir anzustellen haben. Also nicht die nüchterne Rechnung, nicht das kalte Kalkül dürfen uns bei unseren Zukunftsgedanken beherrschen, sondern der inhaltliche Aspekt, die politische Aufgabe, die Frage nach dem Wesen unserer neuen sozialistischen Theaterkunst, aus dem die Strukturen entstehen und der sie dienlich sein müssen. Auszugehen ist von der Frage, wie effektiv das Theuter für die Gesellschaft sein kann, wie konkret es hilft, die gesellschaftlichen und persönlichen Probleme aufzudecken, welche unmittelbare Funktion im Entwicklungsprozeß es erfüllt. Da relativieren sich die quantitativen Fragen nach der Größe der Städte etwa, in denen das Theater beheimatet ist. Da wird mehr nach dem Gebraucht-Werden als nach der Repräsentation gefragt. Da ist die Einbindung in die Planung des Territoriums weit wichtiger als ein abstrakter ästhetischer Maßstab, den die Kunstkritik nicht selten anlegt. Und da stoßen wir natürlich auch auf die Barrieren der Kategorisierung, auf den Widerspruch zum erklärten Leistungssystem des Sozialismus. Denn was sich im Sinne einer politisch-künstlerischen Effektivität im Köthen der Anfangsjahre, im kleinen Senftenberg der 50er Jahre, an den Landesbühnen Sachsen, im Halle der 60er Jahre, heute in Schwerin beweist, das verdient nach dem Grundsatz des Sozialismus JEDEM NACH SEINER LEISTUNG weit mehr materielle und finanzielle Unterstützung, als die Kategorisierung es gegenwärtig zuläßt. Das ganze System muß also überprüft werden, und das entscheidende Kriterium ist die Stimulans des Schöpferischen, die künstlerische Wirksamkeit im Interesse unserer gesellschaftlichen Entwicklung.
Im Sinne unserer Spezifik freilich: denn Theater ist Spiel, Spiel der Menschen um menschliche Möglichkeiten, Modell, Anregung, Anwendung und insofern auch Impuls, eine Aktivität für das Leben, für seine Meisterung. Seine Lehre ist indirekt, nämlich künstlerisch. Der Zuschauer ist gefordert, er will es sein . Er ist unser Partner, die geistige Herausforderung ist der Reiz unseres Spiels.
So verstanden, wird auch die Größe des Problems deutlich. Denn daß wir so viel Zeit brauchen, um eine Lösung zu finden, erklärt sich aus dieser Schwierigkeit, aus der enormen Aufgabe, eine brauchbare Lösung zu finden, brauchbar und wirksam im Sinne unserer sozialistischen Perspektive.
Und wenn noch mehr Zeit vergehen müßte: Nichts wäre schl immer, als eine Entscheidung, die nur vom Organisatorischen ausgeht, von einer oberflächlichen Trennung der Sparten oder gar allein vom Mangel an Kadern und an Finanzen.
Die künstlerische Wirklichkeit, die Kraft der Künstler, ihr gesellschaftlicher Impuls hält Lösungen bereit, die aus solchen Zwängen herausführen, die durch Effektivität bestimmt sind. Unser V. Kongreß muß den konstruktiven Überlegungen vieler Künstler in solchem Sinne Raum und Hoffnung geben.
Gerhard Wolfram
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Umschau | |
Theater Zeitz: Das Pawlow-Haus von Günter WeindichRegie: Günter Weindich, Ausstattung: Herbert Vogt a. G.von Annet Pohl | Seite 1 |
Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz/ZittauDer rote Hahn von Gerhart Hauptmann. Regie: Horst Lebinsky a. G., Ausstattung: Vaclav Sramek a. G.von Agnes Meyer | Seite 1 |
Maxim Gorki Theater BerlinDie Aula von Hermann Kant. Regie: Wolfram Krempel, Ausstattung: Dieter Bergevon Martin Linzer | Seite 2 |
Theater im Palast BerlinDer Bürgermeister von Gert Hofmann. Regie: Aljoscha Westermann, Ausstattung: K. P. M . Wulffvon Jochen Gleiß | Seite 2 |
Volksbühne Berlin 3. StockMein armer Marat von Alexej Arbusow. Regie: Axel Vornam a. G., Ausstattung: Karin Reuther a. G.von Silvia Brendenal | Seite 3 |
Hochschule für Musik »Hanns Eisler« BerlinDie beiden Pädagogen von Felix Mendelssohn Bartholdy. Regie: Berenike Ahrens, musikalische Leitung: Stefan Malzew, Ausstattung: Studentenkollektivvon Klaus Klingbeil | Seite 3 |
Berichte | Seite 4 |
Wir berichten von Bezirksdelegiertenkonferenzen des TheaterverbandsPotsdam: Kontinuität verläßlicher künstlerischer Arbeit (Hans-Rainer John); Rostock: Theater der Erkenntnis und Lebensfreude (Wolfgang Lange)von Wolfgang Lange und Hans-Rainer John | |
Kinder- und Jugendtheater | Seite 6 |
Alte Geschichten für Kinder heute erzähltZur Arbeit unserer Kinder- und Jugendtheatervon Christel Hoffmann | |
Kolumne | Seite 7 |
Im Sinne politisch-künstlerischer Effektivitätvon Gerhard Wolfram | |
Inszenierungen | Seite 10 |
Angebote. Angebote?»Teufelskarl« von Elifius Paffrath und »Icke bin doch icke« am Theater der Freundschaft Berlinvon Ingeborg Pietzsch | |
Theaterreport | Seite 12 |
Erkunden im SüdharzSchauspiel an den Bühnen der Stadt Nordhausenvon Erika Stephan | |
Inszenierung | Seite 16 |
Zwischen Distanz und NäheErste Überlegungen zur »Winterschlacht« am Deutschen Theatervon Martin Linzer | |
Inszenierungen | Seite 18 |
Wiederentdeckter Weisenborn»Die Illegalen« in Rostock, »Die Clowns von Avignon« in Dresden (Studioaufführungen)von Detlef Förster | |
Inszenierung | Seite 20 |
Tiere des Waldes?Friedrich Wolfs »Wie Tiere des Waldes« in Karl-Marx-Stadtvon Silvia Brendenal | |
Schauspiel | Seite 21 |
Kriegsstück gegen den Krieg»Saschka« von Wjatscheslaw Kondratjew in Dresden-Radebeulvon Michael Hametner | |
Tschechische Dramatik | Seite 22 |
Von kriegerischen Zeiten, menschlichen Insekten und männlichem Tun»Aus dem Leben der Insekten« von Čapek in Bautzen, »Scharf überwachte Züge« von Hrabal in Görlitz/Zittauvon Wolfgang Kröplin | |
Schauspiel | |
Politik und Charakter»Mephisto« von Mnouchkine nach Klaus Mann in Geravon Erika Stephan | Seite 24 |
Theatralische VivisektionIbsens »Nora« in Anklamvon Martin Linzer | Seite 25 |
Regisseure im Gespräch | Seite 26 |
Ekkehard Kiesewettervon Jochen Gleiß und Ekkehard Kiesewetter | |
Umfrage | Seite 29 |
Umfrage bei Theaterleitern (V)Antworten aus Berlin/Metropol-Theater (Peter Czerny), Zwickau (Jens-Peter Dierichs), Meiningen (Jürgen Juhnke) und Eisenach (Günther Müller)von Peter Czerny, Jürgen Juhnke, Jens-Peter Dierichs und Günther Müller | |
Oper | |
Lodernde Flammen - große Oper?Verdi-Inszenierungen in Dessau, Halberstadt und Magdeburgvon Matthias Frede | Seite 33 |
Die Weichen sind gestelltFortsetzung des Schweriner »Ring« mit »Walküre«von Klaus Thiel | Seite 35 |
Von Glücksrad und GlücksmondOrff-Abend (Carminaburana / Der Mond) an der Staatsoper Berlinvon Dietmar Fritzsche | Seite 37 |
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Zerbinetta heißt das LosungswortGastspiel der Staatsoper Wien mit »Ariadne auf Naxos« in Dresdenvon Robert Schuppert | Seite 40 |
Im Gespräch mit Edita Gruberovávon Ingrid Schubert und Edita Gruberová | Seite 41 |
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Ballett | |
Einheit des GegensätzlichenBallett '85 in Geravon Volkmar Draeger | Seite 47 |
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Aus der Geschichte des Royal Ballet(Aus dem Programmheft des Gastspiels in Dresden, gekürzt) | Seite 50 |
Prag | Seite 51 |
Eigener Skrupellosigkeit erlegen»Macbeth« von Riedlbauch / Wiesner in Pragvon Dietmar Fritzsche | |
Gespräch mit Daniel Wiesner (Choreograph), Václav Riedlbauch (Komponist), Antonin Moskalyk (Regisseur) und Daniel Dvořák (Szenograf)von Dietmar Fritzsche, Daniel Wiesner, Václav Riedlbauch, Antonin Moskalyk und Daniel Dvořák | |
Tschechische Dramatik | Seite 53 |
Unser Leben und seine BedrohungGegenwartsdramatik und Antikriegsstücke in Pragvon Hans-Rainer John | |
Ausland | Seite 55 |
Shakespeare nahImpressionen vom Shakespeare-Festival im fernen Jerewan 1984von Armin-Gerd Kuckhoff | |
Stückabdruck | Seite 59 |
Krischans EndeOper von Ralph Oehme (Text); Thomas Heyn (Musik)von Ralph Oehme und Thomas Heyn | |
Zum Stückabdruck | |
Biografisches allenfalls als FolieRalph Oehme zu seinem Operntext »Krischans Ende«von Ralph Oehme | Seite 60 |
Das Spektrum der ganzen klingenden Musik ...Thomas Heyn über seine Oper »Krischans Ende«von Thomas Heyn | Seite 62 |
TdZ-Informativ | Seite 65 |
»Bilanz im Vorwärtsgehen«von Silvia Brendenal | |
EntschließungWenige Wochen nach dem 40. Jahrestag des Sieges der Sowjetarmee | |
Inland | |
1945-1985 40 Jahre Henschelverlag (1)Gespräch mit Cheflektor Horst Wandreyvon Silvia Brendenal und Horst Wandrey | Seite 66 |
Sowjetdramatik im GesprächVT-Kolloquium mit Towstonogow und Gelmanvon Hans-Rainer John | Seite 66 |
V. Ballett-Arbeitstagevon Dietmar Fritzsche | Seite 66 |
Internationaler Wettbewerb für Kammeropern 1986 | Seite 68 |
Berliner Theatersommer '85von - F. | Seite 68 |
Personelles | |
Elisabeth Bergner im Deutschen Theatervon Alexander Weigel | Seite 69 |
Unterwegs | Seite 70 |
Leipziger Theater bei den Ruhrfestspielenvon Wolfgang Hauswald | |
Internationale Beratungvon Jürgen Ludwig | |
Ausland | |
Politisches Theater heutevon Dieter Krebs | Seite 71 |
Künstler gegen Kernwaffenrüstung | Seite 72 |
Aus den Korrespondentenbüros | Seite 72 |
Eine Schauspielerin handeltvon | |
Ausland | Seite 72 |
Ein Leben für den Theaternachwuchsvon Rüdiger Volkmer | |
Bücher | Seite 73 |
Friedrich Dieckmann: Richard Wagner in VenedigVerlag Philipp Reclam jun. Leipzig 1983. 293 S., 4,- Mvon Wolfgang Lange | |
Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe. Im Auftrag der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten Weimar, herausgegeben von Siegfried SeidelInsel Verlag Leipzig 1984, 3 Bd., 1647 S., 8 Abb., DDR 45,- Mvon Hans-Rainer John | |
Neue Dramatik in der DDR 1975-1982.Ergebnisse, Probleme, Tendenzen. Material zum Theater Nr.186, hrsg. v. Verband d. Theaterschaffenden der DDR 1985, 96 Seiten, DDR 3,50 Mvon Martin Linzer | |
James Joyce: Ausgewählte SchriftenVerlag Volk und Welt, Berlin 1984, 403 S., DDR 10,80 Mvon André Plath | |
Spielpläne | Seite 74 |
Vom 16. Juli bis 15. August 1985 | |
Besetzungen | Seite 74 |
Ur- und Erstaufführungen / Schauspiel / Musiktheater | |
Premierenkalender | Seite 75 |
Vom 16. Juli bis 15. August 1985 | |
Autoren | Seite 79 |
Impressum | Seite 79 |
Inhalt | Seite 80 |
Silvia Brendenal
Ulrich Burkhardt
Peter Czerny
Jens-Peter Dierichs
Volkmar Draeger
Daniel Dvořák
- F.
Detlef Förster
Matthias Frede
Dietmar Fritzsche
Jochen Gleiß
Edita Gruberová
Michael Hametner
Wolfgang Hauswald
Thomas Heyn
Christel Hoffmann
Hans-Rainer John
Jürgen Juhnke
Ekkehard Kiesewetter
Klaus Klingbeil
Dieter Krebs
Wolfgang Kröplin
Armin-Gerd Kuckhoff
Wolfgang Lange
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