Thomas Köck
geboren 1986 in Oberösterreich, studierte zunächst in Wien und Berlin Philosophie und Literaturwissenschaft. Seit 2012 Studium des Szenischen Schreibens in Berlin und Leipzig. Für seine Theatertexte erhielt er bereits zahlreiche Preise, u. a. den Osnabrücker Dramatikerpreis (2014), den Stückepreis des Else-Lasker-Schüler-Dramatikerpreises (2015) sowie jüngst den ersten von der Theaterallianz der freien österreichischen Bühnen ausgelobten Autorenpreis. Sein Stück „paradies fluten (verirrte sinfonie)“, mit dem er den Kleist-Förderpreis gewann, wurde am 2. Juni 2016 im Rahmen der Ruhrfestspiele Recklinghausen uraufgeführt. Am 21. September feierte das Stück dann am koproduzierenden Staatstheater Mainz Premiere.
In der Spielzeit 2015/16 war er Hausautor am Nationaltheater Mannheim. Zur Aufführung kamen hier seine Stücke »jenseits von fukuyama« und »paradies spielen (abendland. ein abgesang)«, welches für den Mülheimer Dramatikerpreis nominiert wurde. Z. Z. ist er Schriftsteller und Dramatiker in Berlin. 2018 und 2019 gewann er den Mülheimer Dramatikerpreis.
Beiträge
von Thomas Köck
Parenthese
Theaterkunst an der Volksbühne ist nicht ohne ein Nachdenken über Politik möglich
Mythologie des Kapitalismus
Der österreichische Autor Thomas Köck über sein Stück „paradies fluten (verirrte sinfonie)“ im Gespräch mit Dorte Lena Eilers
paradies fluten (verirrte sinfonie)
teil eins der klimatrilogie
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Thomas Köck

Heft 05/2020
Safety first
Theater in Zeiten von Corona

Heft 04/2019
Umkämpfte Vielfalt
Das Theater und die AfD

Vorsicht Volksbühne!
Das Theater. Die Stadt. Das Publikum.
Print € 10,00

Heft 08/2018
Vorsicht Volksbühne!
Das Theater. Die Stadt. Das Publikum.