
Benjamin Wihstutz
geboren 1978 in Berlin, studierte Theaterwissenschaft und Erziehungswissenschaft in Berlin und Paris. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 626 »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste«, wo er sich mit politischen Dimensionen des Ästhetischen im Gegenwartstheater auseinandersetzte. Seit 2007 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonder forschungsbereich Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste der Freien Universität Berlin. Dort wurde er im Frühjahr 2011 mit einer Arbeit über das Politische und das Ästhetische im Gegenwartstheater promoviert. Neben zahlreichen Artikeln und Rezensionen ist er Autor des Buches Theater der Einbildung. Zur Wahrnehmung und Imagination des Zuschauers, Berlin 2007 und gemeinsam mit Erika Fischer-Lichte Herausgeber des Bandes Politik des Raumes. Theater und Topologie, München 2010. Seine Dissertation Der andere Raum. Zur Verhandlung sozialer Grenzen im Gegenwartstheater erschien im Herbst 2012 im Diaphanes-Verlag.
(c) Foto: Privat
Stand: 2014 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von Benjamin Wihstutz
Storyline eines Theatersterns
Seit viereinhalb Jahren präsentiert das Berliner Hebbel am Ufer unter Matthias Lilienthal die Theateravantgarde
Gespräch über Disabled Theater
am 30. Mai 2013, im Anschluss an die Vorstellung von DISABLED THEATER im Rahmen des internationalen Theaterfestivals OKKUPATION! in der Aktionshalle der Roten Fabrik, Zürich
Das Abschweifen der Phantasie und das Angleichen der Imagination
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Benjamin Wihstutz

Theater HORA
Der einzige Unterschied zwischen uns und Salvador Dalí ist, dass wir nicht Dalí sind
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Recherchen 94
Ästhetik versus Authentizität?
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Heft 12/2011
Milan Peschel
Meister des Dennoch. Schauspieler, Regisseur und Maler

Heft 10/2011
In den Ruinen der Zukunft
Theater in Japan nach der Katastrophe