
Wolfgang Schneider
Prof. Dr.
Kulturwissenschaftler, Direktor des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim, Inhaber des UNESCO-Chair Cultural Policy for the Arts in Development; Vorsitzender der ASSITEJ Deutschland, Ehrenpräsident der Internationalen Vereinigung des Theaters für Kinder und Jugendliche, von 1989 bis 1997 Gründungsdirektor des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland, Herausgeber von „IXYPSILONZETT“ (Jahrbuch für Kinder- und Jugendtheater sowie Magazin für Kinder- und Jugendtheater). Zahlreiche Veröffentlichungen von ihm befassen sich mit allen Aspekten des Theaters für Kinder und Jugendliche.
Professor of cultural policy at the University of Hildesheim in Germany. He is Honorary President of ASSITEJ International and chair of ASSITEJ Germany. From 1989 until 1997 he was the founding director of the Children’s and Young People’s Theatre Centre in the Federal Republic of Germany. Editor of “IXYPSILONZETT” (The Annual and The Magazine). In the past twenty five years he has published a multitude of monographs, essay collections and articles on various aspects of TYA.
Stand: 2020 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von Wolfgang Schneider
Ein Jahr des Kinder- und Jugendtheaters
Mein Rückblick auf die Spielzeit 2013/14
Kinder- und Jugendtheater in NRW – ein Modell?
Wolfgang Schneider im Gespräch mit Bettina Milz, Wolfgang Hoffmann und Christian Esch
Vom segensreichen Wirken Norbert Austs Ein Buch zur Geschichte des Kinder- und Jugendtheaters Kiel
Alina Laura Tiews: „Es ist mir federleicht ums Herz“. Die Geschichte des Kinder- und Jugendtheaters Kiel. Sonderveröffentlichung der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, herausgegeben von Jürgen J
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Wolfgang Schneider

Heft 06/2020
Die Spieler
Das Schauspielhaus Bochum

IXYPSILONZETT 01/2020
Directing in Theatre for Young Audiences

Heft 09/2019
Miser Felix Austria
Martin Kušej über seinen Start am Burgtheater

Recherchen 148
Julius Heinicke
Sorge um das Offene
Verhandlungen von Vielfalt im und mit Theater