Steffen Wick
verknüpft klassische und zeitgenössische Stilmittel zu einer modernen, poetischen Tonsprache. Seine Werke wurden aufgeführt von u. a. der Basel Sinfonietta, dem Stuttgarter Kammerorchester und den „Acht Cellisten“ des Wiener Symphonie Orchesters. Steffen Wick hat mehrere Auszeichnungen erhalten und Wettbewerbe gewonnen, wie etwa den Kompositionspreis 2011 der Bregenzer Festspiele oder 2013 als „Kreativpilot Deutschlands“. Residenzen absolvierte er unter anderem in der Villa Concordia (2014), der Cité Internationale des Arts, Paris (2015) und im Künstlerhaus Salzwedel (2017).
In seinen Werken legt er als Pianist einen besonderen Fokus auf das Instrument Klavier. Im Herbst 2014 erschienen als Start der Klassik-Elektronik-Serie „Piano Particles“ die Alben „White“ und „Blue“, auf denen Flügel- und Instrumentalklänge mit subtiler Elektronik verschmelzen und für die Marco Goecke (München) und Eric Gauthier (Stuttgart) Tanzstücke entwarfen.
2012 fand Wicks Musiktheaterwerk „Musicophilia“ nach dem gleichnamigen Roman des New Yorker Neurologen Oliver Sacks seinen „überzeugenden Ausdruck“ (Süddeutsche Zeitung) auf der Bühne.
Beiträge
von Steffen Wick
Gemeinsam aussteigen
Was hat Kunst zu sagen angesichts der Pandemie und Klimakrise?
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Steffen Wick

Axel Tangerding
40 Jahre Meta Theater
Retrospektive und Vision
Print € 10,00