
Anna Opel
geboren 1967 in Limburg. Freie Autorin und Übersetzerin mit Wohnsitz Berlin.
Während des Studiums der Geschichte und Theaterwissenschaft in Berlin, Geschäftsführung der Spielstätte Theaterdock in der Kulturfabrik, Lehrter Straße mit Gesine Danckwart. Dort eigene Theaterarbeiten und freie Dramaturgie. 1996 Dramaturgieassistentin am Deutschen Theater Berlin, Mitarbeit bei der Gründung der Baracke. Erste Übersetzungen. 1997-2001 Promotion mit der Arbeit „Sprachkörper – Sprache und Körper in den Texten von Werner Fritsch, Rainald Goetz und Sarah Kane“. Danach frei als Verlagslektorin, Theaterübersetzerin und Kulturjournalistin. Schwerpunktthemen sind: Autorentheater, Performance. Autorin des Buches „Guten Morgen, du Müde“, 2005 bei Schwarzkopf & Schwarzkopf. Seit 2002 Übersetzungen aus dem Englischen und Amerikanischen für S. Fischer, Rowohlt und Felix Bloch Erben. 2008 Übersetzung des preisgekrönten Stückes „Eine Familie“ von Tracy Letts für den S. Fischer Verlag. Vertretungen als Schauspiellektorin beim Verlag Felix Bloch Erben.
Autorin für Theater der Zeit, Freitag, Zitty, Berliner Zeitung und Missy Magazine.
Stand: 2020 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von Anna Opel
Sieben Fragen an Knut Lehmann, geschäftsführender Leiter des Verlags Felix Bloch Erben in Berlin
Du bist der Nächste
Das Performing Arts Festival Pazz in Oldenburg arbeitet sich an der Faszination des biografischen Erzählens ab
„Wir wollen Gegenbilder schaffen“
Drei Fragen an Shermin Langhoff, die Leiterin des Ballhaus Naunynstraße
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Anna Opel

Heft 01/2020
Subversive Affirmation
Performances von Julian Hetzel

Heft 12/2018
Feier des Absurden
Nürnbergs neuer Schauspielchef Jan Philipp Gloger

Heft 09/2018
Franz Rogowski: Der Schmerz des Boxers

Heft 03/2018
Zur Sache, Schatz!
Über Lohnunterschiede und Lolita-Klischees