
Dirk Baecker
Soziologe, Basel, geboren 1955 in Karlsruhe, Professor für Kulturtheorie und -analyse an der Zeppelin University in Friedrichshafen, für Soziologie an der Universität Witten/Herdecke. Er studierte Soziologie und Nationalökonomie in Köln und Paris, Promotion und Habilitation im Fach Soziologie an der Universität Bielefeld, Studienaufenthalte an der Stanford University, Johns Hopkins University, London School of Economics and Political Sciences, Heisenberg-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft, seit 1996 zunächst Reinhard-Mohn-Professor für Unternehmensführung Wirtschaftsethik und sozialen Wandel. Letzte Texte: „Nie wieder Vernunft. Kleinere Beiträge zur Sozialkunde“ (Carl-Auer-Systeme Verlag, 2008) und „Die Sache mit der Führung“ (Picus Verlag, 2009). Zuletzt erschienen: „Organisation und Störung: Aufsätze“, Frankfurt am Main 2011. Internet: www.zu.de/kulturtheorie, www.dirkbaecker.com
Jüngste Veröffentlichungen: Beobachter unter sich: Eine Kulturtheorie, Berlin 2013 und Wozu Theater?, Berlin 2013. Internet: www.zu.de/baecker/ und catjects.wordpress.com
Stand: 2016 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von Dirk Baecker
Als Experte auf einem Schwarzmarkt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen
Die Wirklichkeit der Negation
Jenseits von Shakespeare – Boris Nikitins und Julian Medings „Hamlet“ in der Kaserne Basel
Die Form der Kunst im Medium der Öffentlichkeit
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Dirk Baecker

Heft 12/2016
Wie es euch gefällt
Christian Friedel vertont Shakespeare

Recherchen 113
Die Zukunft der Oper
Zwischen Hermeneutik und Performativität

Recherchen 110
Dokument, Fälschung, Wirklichkeit
Materialband zum zeitgenössischen Dokumentarischen Theater
Print € 18,00

Heft 03/2013
Frontmann Hamlet
Der Dresdner Musiker-Schauspieler Christian Friedel