Jon Fosse
geboren 1959. Dramatiker, Lyriker, Essayist, lebt in Bergen (Norwegen). 1983 erschien sein erster Roman "Raudt, svart" (Rot, schwarz). Fosse gehört zu den meistgespielten Gegenwartsautoren der deutschen Bühnen (in TdZ abgedruckt "Die Nacht singt ihre Lieder" 09/00, "Der Sohn" 11/03, "Schönes" 02/04) Fosse erhielt diverse Preise, u. a. den Nordischen Dramatikerpreis für "Sommertag" sowie den Ibsen-Preis und den österreichischen Theaterpreis "Nestroy" für Der Name" (TdZ 05/00). Für "Todesvariationen" (DEA Bochumer Schauspielhaus2005) erhielt er 2003 u. a. den skandinavischen Nationaltheaterpreis. Fosse gilt als einer der international meistgespielten Bühnenautoren. Bei den Salzburger Festspielen 2013 wurde im Rahmen einer Lesung sein neuestes Stück, eine Adaption von Goethes „Faust“, zum ersten Mal einem deutschsprachigen Publikum vorgestellt.
Stand: 2019 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von Jon Fosse
Was mich bewegt, gehört zur Nacht
Ein Gespräch mit dem norwegischen Dramatiker Jon Fosse
Am Ende des Universums
Der Autor Jon Fosse über sein Stück „Meer“ und den Entschluss, nie wieder für das Theater zu schreiben, im Gespräch mit Dorte Lena Eilers
Beckett
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Jon Fosse

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Heft 09/2014
This Girl: Die Schauspielerin Johanna Wokalek

Heft 09/2011
Annemie Vanackere
Die zukünftige Chefin des HAU Berlin
