
Simone von Büren
Simone von Büren studierte Englische und Amerikanische Literatur, Kinder-Jugend-Psychologie und Projekttheater an der Universität Bern und am Dartington College of Arts in England.
Nach einer Festanstellung als Musiktheaterdramaturgin am Theater Biel Solothurn arbeitet sie seit 2002 als Dramaturgin in Schauspiel- und Musiktheaterproduktionen (u.a. «Hotel Offen», Baden 2008; «Alceste» mit Christof Loy, Aix-en-Provence 2010; «Cérémonie» mit 400asa, Zürcher Theaterspektakel 2010; «Moby Dick» mit theater marie 2010, “Käserei in der Vehfreude” mit theater marie 2012).
Als freie Autorin schreibt sie u.a. für die NZZ am Sonntag, Theater der Zeit, Tageswoche (Basel) und Musik&Theater (Zürich). Am Schweizerischen Literaturinstitut der Hochschule der Künste Bern unterrichtet sie seit 2007 u. a. Dramaturgie und kollektive Textentwicklung für die Bühne. 2013/14 war sie Gastdozentin für Szenisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig.
Sie war Mitglied in verschiedenen Jurys und Kommissionen (u.a. ZKB-Förderpreis am Theaterspektakel 2009, Stücklabor Basel 2010, Mitglied der Deutschsprachigen Literaturkommission des Kantons Bern) und macht Werkeinführungen, AutorInnengespräche, sowie Sprecher-Texte u.a. für Semiopern und Oratorien.
Foto: privat
Stand: 2020 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von Simone von Büren
Steiler Einstieg
Mutiger Start von Marc Adam und seinem Team in Bern
Zürich
Gänsejagd in seelenverderblichen Zeiten: „Der Hofmeister“ von Jakob Michael Reinhold Lenz Regie Frank Castorf, Bühne Hartmut Meyer, Kostüme Jana Findeklee und Joki Tewes
Nahrhaft oder ungenießbar?
Ein neues Leitungsteam will das Fabriktheater der Roten Fabrik in Zürich zu einem Ort für mutige Experimente machen
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Simone von Büren

Arbeitsbuch 29
Stück-Werk 6
Neue deutschsprachige Dramatik im Porträt
Print € 24,50

Heft 02/2020
Cordelia Wege
Schöpferisches Risiko

Heft 11/2018
Haus Rotes Wunder
Die neue Potsdamer Intendantin Bettina Jahnke

Heft 04/2018
Unter Druck
Das Theater in Ungarn