Staatsschauspiel Dresden
Das Staatsschauspiel Dresden ist ein Theater in Dresden, das der Freistaat Sachsen unterhält. Es betreibt das Schauspielhaus und das Kleine Haus. Das Staatsschauspiel ging im Jahr 1983 aus dem Staatstheater Dresden hervor, welches seinen Ursprung im Königlichen Hoftheater hatte.
In der Spielzeit 2013/2014 besuchten 250.980 Besucher die 848 Vorstellungen am Staatsschauspiel Dresden. Dies entspricht einer Gesamtplatzausnutzung von 80,9 Prozent. 65 Prozent der Zuschauer besuchten das Schauspielhaus, 32 Prozent das Kleine Haus und 3 Prozent das Palais im Großen Garten.
Bücher & Zeitschriften
Text-Beiträge
„Die Mehrheit wollte in eine Derrick-Bundesrepublik einwandern“
Aus Anlass von Thomas Freyers neuestem Stück „Stummes Land“: Der Soziologe Steffen Mau im Gespräch mit Christine Wahl
von Steffen Mau und Christine Wahl
aus der Zeitschrift: Theater der Zeit 10/2020
Kostüme
aus der Zeitschrift: Theater der Zeit 2/2020
Mit der Faust in die Welt schlagen
Eine Spielfassung von Lukas Rietzschel, Liesbeth Coltof und Julia Weinreich
von Lisbeth Coltof, Lukas Rietzschel und Julia Weinreich
aus der Zeitschrift: Theater der Zeit 10/2019
Verführerin zum eigenen Tod
Miriam Tscholl provoziert mit der Dresdner Bürgerbühne bewusst gesellschaftliche Durchmischungen – nach zehn Jahren gibt sie nun die Leitung dieses Erfolgsprojekts ab
von Gunnar Decker
aus der Zeitschrift: Theater der Zeit 9/2019
Dresden: Missglückter Versuch eines Theatrum Mundi
Staatsschauspiel Dresden: „Eine Straße in Moskau“ (UA) nach dem Roman von M. Ossorgin, in einer Fassung von J. Bochow und S. Baumgarten. Regie Sebastian Baumgarten, Ausstattung Christina Schmitt
von Michael Bartsch
aus der Zeitschrift: Theater der Zeit 6/2019
Auf der Suche nach dem totalen Ereignis
Der Regisseur Sebastian Hartmann hat die Auseinandersetzung mit Romanen auf der Bühne in eine neue Freiheit geführt
von Thomas Irmer
aus der Zeitschrift: Theater der Zeit 5/2019
König des Zwielichts
Zum Gedenken an den großen Schauspieler Rolf Hoppe
von Gunnar Decker
aus der Zeitschrift: Theater der Zeit 1/2019
Energie und Unruhe
Der Dresdner Schauspieler Moritz Kienemann bannt in seinem Ausdruck die Essenz einer Inszenierung
von Johanna Lemke
aus der Zeitschrift: Theater der Zeit 11/2018
Dresden: In Sachsens Bierkellern
Staatsschauspiel Dresden: „Der Untertan“ nach dem Roman von Heinrich Mann. Regie Jan-Christoph Gockel, Bühne Julia Kurzweg, Kostüme Sophie du Vinage
von Thomas Irmer
aus der Zeitschrift: Theater der Zeit 10/2018
Spielstätten-News
Intendanz von Joachim Klement am Staatsschauspiel Dresden verlängert
Der Vertrag von Joachim Klement, Intendant des Staatsschauspiels… mehr
Zweifache Auszeichnung beim Fast Forward Preis für junge Regie
Im Zuge des europäischen Festivals für junge Regie Fast Forward hat… mehr
Erich-Ponto-Preis 2018 an Moritz Kienemann
Der Erich-Ponto-Preis 2018 in Höhe von 5000 Euro geht an den… mehr
Premieren
Samstag, 12.12.2020
Hans Fallada: Ein Mann will nach oben
(Regie: Sebastian Klink)
Donnerstag, 03.12.2020
Alan Ayckbourn: Ab jetzt
(Regie: Nicolai Sykosch)